GREEN IT – GRÜNE TECHNOLOGIE
Zeig mir ein Unternehmen, das wirklich komplett ohne Computer auskommt und ich zeige dir einen aussterbenden Wirtschaftszweig. Egal ob Büros, Gärtner, Maurer oder Arztpraxen – niemand kommt heute noch an IT vorbei.
grüne IT-Technologie
Für dir meisten Firmen heißt es zudem, dass die IT möglichst auf dem neuesten Stand sein sollte: Ausreichend schnelle Prozessoren, genug Speicher-platz und ausreichend Rechen-kapazität, um auch nötige Software-Updates durchführen zu können. Da kommen Rechner schnell an ihre Grenzen und sind teilweise schneller „veraltet“, als sie abgeschrieben werden können. Dann muss entweder auf einer „alten Möhre“ weiter gearbeitet und all die Probleme, die damit einhergehen in Kauf genommen werden oder ein Neuer muss her. Für teuer Geld und mit dem Wissen, das ist aufwendig, kostenintensiv und eine ziemliche Umwelt-Sauerei.
Das Zauberwort heißt Refurbished
Gebrauchte, generalüberholte PCs, Laptops und Bildschirme bieten sehr viele Vorteile: Sie sind viel günstiger als Neuware, haben aber trotzdem meist die neueste Software und den aktuellen Virenschutz drauf und funktionieren für die meisten Anwendungen mindestens genauso gut wie brandneue Geräte. Denn refurbished muss gewisse Voraussetzungen erfüllen – es reicht nicht, dass der PC oder der Bildschirm gebraucht sind. Gute refurbished PCs sind meist kräftig aufgerüstet: Schnellere Prozessor-Kerne, größerer Arbeitsspeicher und brandneue Betriebssysteme sind da eigentlich die Regel. Dazu kommen umfangreiche Garantien, die auf die Geräte gegeben werden – zum Teil bis zu 36 Monate. Und sie sind viel besser für die Umwelt.
TONNENWEISE GOLD UND SILBER LANDEN IM SCHROTT
Für die Herstellung eines neuen Computers werden über 750 Liter Wasser benötigt und es entsteht weit über 150 kg CO2. Dazu kommt der irre Energie-Aufwand bei der Herstellung neuer Geräte – pro Computer sind das mehrere Tausend Kilowattstunden.
Alleine in Deutschland werden jährlich hunderttausende Tonnen an IT Schrott entsorgt. Würde man nur einen Teil davon wiederverwerten, könnte man unglaublich viel sparen. Vor allem Metall und Plastik. Hersteller von Computern, Tablets und Smartphones verbrauchen jährlich Gold und Silber im Wert von 17 Mrd. Euro; plus riesige Mengen an Kupfer, Zinn, Lithium und anderen Rohstoffen. Dann doch lieber ein gebrauchtes, aber komplett neu bespieltes und überholtes Modell. Schont den Geldbeutel und die Natur!
UNTERNEHMEN ENTDECKEN GREEN-IT
Vor ein paar Jahren waren gebrauchte Geräte noch eher etwas für kostenbewußte Privatleute – inzwischen haben auch Unternehmen die Vorteile von refurbished IT erkannt und nutzen sie erfolgreich. Nicht umsonst haben IT-Riesen wie HP, Apple oder Oracle ganze Abteilungen, die sich mit nichts Anderem befassen. Dementsprechend ist auch im professionellen Bereich für jeden Anspruch etwas dabei – vom einfachen Monitor bis hin zum kompletten PC oder einem leistungsfähigen Server. Gleichzeitig bietet die wiederaufbereitete Technik maximale Zuverlässigkeit, die auch tatsächlich bereits im Alltag erprobt ist. Denn gerade neue Technik und neu entwickelte Software kann mit erprobten Lösungen oft nicht mithalten. Bugs und technische Probleme machen eine Alltagsanwendung dann doch oft schwierig. Auch bei der Wartung kann die refurbished IT punkten, denn meist sind weder Ersatzteile, noch Fehlersuche ein großes Problem. Ist ja alles da und bekannt.
Aber für viele Unternehmen geht es beim Einsatz von Green-IT nicht nur um die finanziellen Aspekte, sondern auch um die Minimierung des CO2- Fußabdruckes, den die eigene Firma hinterlässt. Schon bei fünf bis zehn Mitarbeitern macht es einen erheblichen Unterschied, ob alle zwei Jahre neue oder überholte Geräte angeschafft werden.
FAZIT: Echte Refurbished Geräte sind nicht nur günstiger und besser für die Umwelt, sondern können auch bei Ausstattung und Garantie meist locker mit Neuware mithalten.
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